Was Gülleverschlauchung bringt und warum GH Gülleschläuche die erste Wahl sind
Bei der Gülleverschlauchung kommt die Gülle via Schlauch aufs Feld: Die Vorteile ergeben sich daraus, dass der Schlepper mit Verteileinheit bodenschonend in Schlaufen übers Feld fährt. Und die Gülle gleichmäßig dosiert an den Boden abgibt.
Wir haben verstanden, was der perfekte Gülleschlauch leisten muss und konstruieren verlässliche Schlauchlösungen.
Gülleverschlauchung - was bringt's?
Bei der Gülleverschlauchung ergeben sich die Vorteile daraus, dass der Schlepper bodenschonend in Schlaufen übers Feld fährt und mit einer Verteileinheit die Gülle gleichmäßig dosiert an den Boden abgegeben wird.
Das funktioniert nur dann non-stop, wenn der Zuführschlauch druckstabil ist und der abriebfeste Ziehschlauch einen geringen Biegeradius hat, um bei der schlängelnden Bewegung auf der Fläche unversehrt zuverlässig seinen Dienst zu tun.
Ist die Fläche vollständig gegüllt, müssen beide Schläuche wieder möglichst platzsparend aufgerollt werden.
Wir legen bereits in der Produktion unseren Schläuche die Eigenschaften mit auf den Weg, die den Unterschied in der praxis machen:
Das A und O während der Extrusion von Zuführ- und Ziehschläuchen ist die exakte, fortwährende Zentrierung der Gewebeeinlage, während diese von der PU oder Gummischicht außen ummantelt und innen ausgekleidet wird. Eine zentriert im Schlauch eingebettete Gewebeeinlage bedeutet, dass auch die Außendecke gleichmäßig stark ist und das Gewebe optimal schützt. Ein intaktes Gewebe sichert die Zugfestigkeit des Schlauches und der Schlauch widersteht natürlichem Abrieb, punktuellen Belastungen als auch mechanischen Beschädigungen.
Nach der Herstellung von PU Schläuchen im Durchpressverfahren durchläuft der Schlauch einen letzten, alles entscheidenden Produktionsschritt: In der sogenannten GH Normalisierung wird der Schlauch für seine Aufgabe vorbereitet. Der normalisierte Schlauch überzeugt mit geschmeidigem Handling.
Und falls der Neueinband eines normalisierten Schlauches notwendig sein sollte, passt die Kupplung wie angegossen zum Schlauch, weil sich dessen Durchmesser vom ersten bis zum letzten Arbeitseinsatz nicht ändert.