Die Gülleverschlauchung wird in der Landwirtschaft immer populärer. Kein Wunder, denn das System steht für bodenschonende, zeitsparende und jahreszeitlich flexiblere Ausbringung von Gülle und Gärrest.
Die Kosten für Gülleverschlauchung sind eine Investition, die sich in puncto Ertrag auszahlt. Zudem kann fast jede Fläche, auch in Hanglage, mit Gülleverschlauchung exakt und sicher für die Umwelt gedüngt werden.
Wie unterscheidet sich das schlauchbasierte Verfahren zur traditionellen Ausbringung mit Gülletank?
Bei der Verschlauchung von Gülle fährt kein schwerer Güllewagen übers Feld – eine Pumpe mit Zuführschlauch befördert die Gülle auf direktem Weg von der Lagune zum Ort des Geschehens – dem Feld! Das zeitaufwändige Pendeln zwischen Feld und Güllelager entfällt und die Verschmutzung von Zufahrtswegen und Straßen wird reduziert.
Aufgrund des geringen Gewichts von Schlepper mit Verteiler mit Ziehschlauch im Vergleich zum Traktor mit herkömmlichen Güllefassanhänger ist die Bodenverdichtung bei der Gülleverschlauchung minimal.
Das Gülleverschlauchungsgespann kann auch im zeitigen Frühjahr mit nassen oder leicht gefrorenen Böden bodenschonend Schleife für Schleife abfahren und bewegt dabei den Ziehschlauch non-stop im Feld hin und her, bis die Fläche exakt dosiert gegüllt ist.
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